Themenangebot: Planung - Didaktik - berufliche Persönlichkeitspotenziale
Typisch ErzieherIn - Jeder erzieht anders
Auswirkungen von Persönlichkeits-Potenzialen der ErzieherIn
auf die Kindesentwicklung
Wer weiß es nicht: Jedes Kind ist anders, jede Erzieherin auch. Sie werden deshalb Dinge im Berufsalltag anders angehen als vielleicht Ihre Kollegin und somit die Chancen für die individuelle Entwicklung der Kinder anbieten. Welche aber sind das? Wodurch ist Ihr Erziehungsstil geprägt, welche Erfahrungen, Ansichten, Maßstäbe und Vorlieben - also Potenziale setzen Sie bevorzugt ein? Welchen Einfluss haben Sie -bewusst oder unbewusst-auf das Kind?
Stochern Sie also nicht mehr intuitiv im Nebel. Gewinnen Sie statt dessen im Seminar klare Transparenz zum eigenen Erziehungsstil, um den beruflichen Alltag effizienter und zugleich motivierender zu gestalten. Kurz: ein interessanter Ansatz, um die ganzheitliche Entwicklung von Kindern neu zu druchdenken und zu gestalten.
Das Wissen kann Ihnen helfen:
eigene Stärken, Vorlieben und Potenziale im Arbeitsprozess klar erkennen
Spannungen und Konflikte im Umgang mit Mitarbeitern zu verringern
toleranter und stressfreier mit ungeliebten Verhaltensreaktionen umzugehen
Potenziale zum Wohl des Kindes zu nutzen und entwickeln
Programm
- Erkennen eigener Ansprüche an das Berufsbild einer guten Erzieherin
- Erkennen eigener bevorzugter Verhaltensneigungen, Vorlieben und Motivationsfaktoren anhand des MBTI (z.B. Zu-oder Abneigungen bei Aufgaben, Spiel-und Breschäftigungsangeboteen oder Arbeitsweisen)
- Differenzieren lernen von (un)gleichen Wellenlängen und Arbeitsstilen
- Bewusstes Nutzen von Potenzialen bei der Aufgabenauswahl und -gestaltung (z.B. Zimmereinrichtung ud -ausgestaltung, Tag der offenen Tür, Elternabend ...)
- Angebote der verschiedenen Erzieher-Persönlichkeiten für die individuell-ganzheitliche Kindesentwicklung
Mit großer Intensität und oft viel Spaß erleben Sie bereits in den Seminarübungen unterschiedliche Denk- und Verhaltensreaktionen der jeweils anwesenden Teilnehmerinnen lernen miteinander und voneinander, weil Hintergründe und Motive des Verhaltens authentisch offengelegt und diskutiert werden können.